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  • Ich wusste intuitiv, dass das, was ich da vorhatte, etwas ganz Besonderes war...

  • Dieser Tag veränderte mein Leben. Unmengen von Tränen flossen mir übers Gesicht, mein Herz tat weh, aber ich fühlte Wärm

  • Als es am schlimmsten ist, fühle ich mich plötzlich Guruji so nah und kann endlich vertrauen. Ich finde meinen Frieden u

  • In der Vorweihnachtszeit fasste ich einen Entschluss. „Mein Vorsatz für das Jahr 2017 ist folgender: Ich finde meine spi

  • Ich sagte: „I am afraid of You“. Seine Antwort hat sich in mein Gedächtnis eingebrannt: „There is no need to be afraid,

  • Da war ein Teil in mir, der sich danach sehnte, geliebt zu werden

  • Ich fing an zu weinen: „Er hat es gewusst! Er hat es ganz genau gewusst, warum ich hier bin! Ich kann es nicht glauben,

  • „Are you sure?“ Meine Zuversicht versuchte ich durch weit geöffnete Augen und intensives Nicken zu demonstrieren.

  • Ich spürte Seine Präsenz, noch bevor Er die Darshan-Halle betrat.

  • Okay Babaji, Du hast mich zu diesem Meister geführt, wir werden uns schon anfreunden

  • Der Ring an dessen Hand wirkte auf mich vertraut und zog mich magnetisch an. Woher kam dieser Ring?

  • Jetzt, beim Schreiben, fließen mir ebenfalls die Tränen, wenn ich an diesen Moment zurückdenke.

  • Ich erlaubte mir, offen zu sein und ohne Erwartung, und Er überschüttete mich mit bedingungsloser Liebe.

  • Das war schon mal ein erster Eindruck, wie Er einem dabei hilft, sich selbst kennenzulernen.

  • Wir genossen den Darshan des Meisters, aber auf dem Nachhauseweg sagten wir uns: Es war nicht wie bei Sai Baba.

  • „Was fühlst du in deinem Herzen?“ Ich antwortete Ihm spontan und mit pochendem Herzen: „Ja!“

  • Im Fenster lag ein Buch, auf dem Umschlag das Bild von einem Mann, dessen Augen mich ins Herz trafen. Das Buch hatte den

  • Er wusste Dinge über mich, die er eigentlich gar nicht wissen konnte. Warum ich so streng mit meinem Vater sei, fragte e

  • Ich war an einem inneren Tiefpunkt angekommen. Von außen betrachtet gab es dafür keinerlei Grund, toller Job, schönes Zu

  • Nach sehr anstrengenden Jahren erlitt ich im August 2016 beim Autofahren eine Art Herzattacke. Ich schaffte es bis zur n

  • Eine Freundin und Begleiterin erzählte mir von einem jungen Heiligen in einem kleinen Ashram im Hunsrück. „Das ist etwas

  • Ich sah in Gurujis wunderschöne Augen und war mir plötzlich nicht mehr sicher, ob diese Frage wirklich an mich gerichtet

  • Ich hielt volle drei Tage durch. Dann zog es mich magnetisch zum Computer. Als ich Ihn sah, war ich sprachlos.

  • Ich hielt volle drei Tage durch. Dann zog es mich magnetisch zum Computer. Als ich Ihn sah, war ich sprachlos.

  • Ich kann mich erinnern, dass ich ein spezielles Gefühl hatte, als ich las, wie Rudolf Steiner davon spricht, dass der Gu

  • Der Schlüssel lag in der Mittelkonsole. „Wenn ich jetzt bei der Autovermietung anrufe, wird das unbezahlbar teuer“, sagt

  • Nach einer Weile öffnet er die Augen und lächelt. Dieses Lächeln, diese Augen, sie haben mich sofort fasziniert; wie mag

  • Nach einer Weile öffnet er die Augen und lächelt. Dieses Lächeln, diese Augen, sie haben mich sofort fasziniert; wie mag

  • Meiner Frau zuliebe sagte ich zu, weil ich ihre positive Veränderung miterlebt hatte und sie unterstützen wollte (ganz n

  • Auf der Suche nach der bedingungslosen Liebe und dem „einfach nur Sein“ landete ich bei einem Kurs über Erdheilung, zu d

  • Es war Jänner 2014, als ich Guruji in diesem Leben zum ersten Mal begegnete. Kurz zuvor hatte ich den Beitrag einer Inns

  • Als ich davon hörte, reagierte ich irritiert und voll Widerstand. Ich hatte überhaupt keine Ahnung vom Hinduismus und wo

  • Im Jahre 2003, bei einem Engelabend, fragte mich die Seminarleiterin wie aus heiterem Himmel: „Kennst du Sri Swami Vishw

  • Es dauerte, bis ich voll Dankbarkeit erkannte, dass hier nun die Hilfe war, um die ich gebeten hatte.

  • Es geschah zwischen den Jahren 2011 und 2012. Im November 2011 lernte ich eine Frau kennen, mit der ich mich sofort gut

  • Da kam eine sanfte Stimme von Innen und fragte: „Wieso bist du hier?“ Unter erneutem Tränenfluss antwortete ich innerli

  • "Ich esse alles!“ Das war die Antwort auf meine erste Frage in diesem Leben, die ich Paramahamsa Vishwananda stellte.

  • Dies ist Mannis Geschichte. Ich habe die Erlaubnis, sie für ihn aufzuschreiben, weil er es nicht mehr kann.

  • Als meine Mutter 92 Jahre alt war, kam sie mich besuchen. Wir standen in der Küche vor einem Schrank, wo ich ein kleine

  • Seit meiner Kindheit wusste ich, dass es im Leben noch mehr gibt als nur Schule, Arbeit, Freunde, Familie und das Strebe

  • Es war im Sommer 1999. Schon seit einigen Jahren sangen wir jede Woche Bhajans in unserer Bhajan-Gruppe, zu der ca. 15 L

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